Erfahren Sie von führenden Ärzten und Wissenschaftlern, mit welchen ergänzenden Maßnahmen Sie Ihre Krebstherapie unterstützen, Nebenwirkungen reduzieren und Ihr Wohlbefinden steigern können.
Wir möchten das Bewusstsein für die Krebsvorsorge stärken und ein fundiertes Verständnis bei Diagnose Krebs vermitteln – basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei beleuchten wir komplementäre Therapieansätze und zeigen, wie sie die schulmedizinische Behandlung sinnvoll unterstützen können.
Die Standardmedizin kann mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen verbunden sein, weshalb die Komplementärmedizin eine wertvolle unterstützende Rolle spielt. Sie ergänzt schulmedizinische Behandlungen mit dem Ziel,…
… unerwünschte Begleiterscheinungen, z.B. wie trockene Schleimhäute, Darmprobleme oder Gelenkschmerzen zu minimieren oder im Idealfall ganz zu vermeiden. Dadurch können komplementäre Therapien dazu beitragen, dass Standardtherapien in optimalen Dosierungen und Zeitintervallen verabreicht werden können – was die Heilungschancen steigern kann.
Schulmedizin und Komplementärmedizin können sich meiner Ansicht nach optimal ergänzen. Patienten suchen gezielt nach Unterstützung, um Linderung oder Heilung zu erfahren, und sollten sich dabei von Anfang an gut aufgehoben fühlen. Diese Erwartung gemeinsam zu erfüllen, ist mir sehr wichtig. Es ist entscheidend, stets auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu bleiben, um Chancen und Risiken sorgfältig abwägen zu können.
Viele Beschwerden lassen sich, begleitend zur Schulmedizin, behandeln. Oft kann die Dosierung konventioneller Medikamente reduziert und deren Nebenwirkungen verringert werden. In manchen Fällen ist sogar ein vollständiges Absetzen möglich.
Schulmedizin und Komplementärmedizin können sich meiner Ansicht nach optimal ergänzen. Patienten suchen gezielt nach Unterstützung, um Linderung oder Heilung zu erfahren, und sollten sich dabei von Anfang an gut aufgehoben fühlen. Diese Erwartung gemeinsam zu erfüllen, ist mir sehr wichtig. Es ist entscheidend, stets auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu bleiben, um Chancen und Risiken sorgfältig abwägen zu können.
Viele Beschwerden lassen sich, begleitend zur Schulmedizin, behandeln. Oft kann die Dosierung konventioneller Medikamente reduziert und deren Nebenwirkungen verringert werden. In manchen Fällen ist sogar ein vollständiges Absetzen möglich.
an ergänzenden Ansätzen, die Ihr Wohlbefinden während und nach der Therapie spürbar verbessern können.
Aber welche Methoden sind wirklich hilfreich? Was sagt die Wissenschaft dazu? Und was können Sie selbst aktiv tun? Erfahren Sie mehr darüber, wie komplementäre Therapien Sie auf Ihrem Weg begleiten und unterstützen können.
Neue Wege der Früherkennung
Neben bewährten Methoden gibt es innovative Verfahren, um bösartige Tumore noch früher zu entdecken. Eine einfache Blutabnahme (Liquid Biopsy) oder eine Analyse des Urins kann bereits wertvolle Hinweise liefern – eine vielversprechende Entwicklung für die Krebsfrüherkennung.
oder andere Zeichen der Unterstützung. Denn leider zeigt die Erfahrung: Mit der Zeit wird es oft still.
Anfangs ist das Interesse groß, und schlechte Nachrichten verbreiten sich besonders schnell. In den ersten Tagen fragen viele nach Ihrem Befinden, doch nach einigen Wochen nehmen die Anrufe und Besuche häufig ab. Der Grund ist oft Unsicherheit – viele Menschen wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen, haben Berührungsängste oder fürchten, etwas Falsches zu sagen. Manchmal werden Betroffene auch nicht mehr eingeladen oder einbezogen, weil andere automatisch annehmen, sie könnten oder wollten nicht mehr teilnehmen.
Deshalb: Bleiben Sie sichtbar! Erinnern Sie Ihr Umfeld daran, dass Sie weiterhin ein Teil des Lebens sind. Und wenn es Ihnen möglich ist, zeigen Sie aktiv, dass man weiterhin auf Sie zählen kann.
Informationen zu verschiedenen Themenbereichen.
Erleben Sie eine aufschlussreiche Talkshow über Krebsvorsorge, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und komplementäre Therapieansätze zur Unterstützung der Schulmedizin. Moderation: Horst Boss
Moderation: Horst Boss
Er ist Immunologe und Leiter der MEF medizinischen Enzymforschungsgesellschaft. Er beschäftigt sich insbesondere mit Enzymen und ihren positiven Effekten auf die Leistungsfähigkeit des menschlichen Immunsystems.
Sie ist Fachärztin für Chirurgie mit einem besonderen Schwerpunkt in der Immunologie, insbesondere in der Forschung zu Zeolithen. Sie war Schülerin des renommierten Arztes Dr. Alfred Pischinger (1899–1983), dessen bahnbrechende Entdeckung zeigte,
dass das Bindegewebe eine zentrale Rolle in der Grundregulation des Organismus spielt.
Seit vielen Jahren widmet sie sich der Behandlung und Betreuung von Krebspatienten und setzt ihr umfassendes Wissen gezielt in der Praxis ein.
Er gehört zu den international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Omega-3-Gesundheitsforschung. Im Jahr 2002 definierte und etablierte er gemeinsam mit Prof. Dr. W. S. Harris
von der Sanford University (USA) erstmals den Omega-3-Index.
Die Wissenschaftler standardisierten die Methodik so präzise, dass sie heute den höchsten Qualitätskriterien der „Klinischen Chemie“ entspricht. Mittlerweile wurden über 430 internationale Publikationen zu diesem Thema veröffentlicht, und derzeit laufen weltweit viele weitere Forschungsprojekte.
Er ist Gründer des Omegametrix-Referenzlabors zur Bestimmung des Omega-3-Status im Blut und war an der Entwicklung ärztlicher Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention beteiligt. Ein Omega-3-Mangel trägt zu fast allen Zivilisationskrankheiten bei – ADHS und Autismus, Depression und Diabetes, Alzheimer und Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Multifluoreszenzparameteranalyse an Einzelzellen sowie der Detektion seltener Zellen in Körperflüssigkeiten mittels Fluoreszenzanalysen.
Ein besonderer Fokus ihrer Arbeit ist die Untersuchung zirkulierender Tumorzellen im Blut bei soliden Tumoren.
Mit der von ihr entwickelten innovativen Methode „maintrac® hat sie eine wegweisende Technologie zur Analyse von Tumorzellen im Blut geschaffen. Diese ermöglicht den Nachweis und die Überwachung zirkulierender Tumorzellen (CETCs/CTCs) und erlaubt es, den Verlauf einer Krebserkrankung zu beurteilen, Therapien gezielt anzupassen und das Rückfallrisiko frühzeitig zu erkennen. Da hierfür lediglich eine Blutprobe erforderlich ist, stellt das Verfahren eine besonders schonende Methode für Patientinnen und Patienten dar.
Sie ist Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungsmedizin. Sie leitet den Bereich Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel
am Ambulanzzentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).
Zudem führt sie eine Privatpraxis in Hamburg, in der sie unter anderem bioidentische Hormontherapie anbietet.
Er ist Chemiker und Toxikologe, mit Fokus auf „Toxikologie und Pharmakologie natürlicher Substanzen“. Er verfasste ein umfassendes Kapitel über natürliche Toxine in einem toxikologischen Lehrbuch und widmete sich intensiv der Erforschung
von Antitumor-Wirkstoffen, insbesondere der Entwicklung nicht-genotoxischer Antitumor-Substanzen.
Zudem leitete er ein GLP-zertifiziertes Labor zur Analyse mutagener und karzinogener Eigenschaften chemischer Verbindungen.
Als langjähriges Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie (DGPT) ist Prof. Westendorf als Toxikologie-Experte (DGPT) registriert. Seit 1983 gehört er der American Association of Cancer Research (AACR) an. Darüber hinaus ist er seit 2011 als unabhängiger Experte für die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma, Italien, tätig. Auch nach seiner Emeritierung bleibt er in der Forschung aktiv und engagiert sich weiterhin in seinen Fachgebieten.
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Naturheilvereine engagieren sich in Ihrer Region für eine ganzheitliche Gesundheitsförderung und natürliche Heilmethoden. Sie bieten Vorträge, Kurse und ein starkes Netzwerk für alle, die sich für Gesundheit und Prävention interessieren – inklusive wertvoller Informationen zur komplementären Krebsvorsorge.
Mit einer Mitgliedschaft unterstützen Sie diese bedeutende Arbeit und profitieren gleichzeitig von exklusivem Fachwissen, Veranstaltungen und einer starken Gemeinschaft. Naturheilvereine sind direkt vor Ort für Sie da – finden Sie Ihren Verein in Deutschland und werden Sie Teil einer Bewegung für mehr Wohlbefinden und nachhaltige Gesundheit. Der Deutsche Naturheilbund steht als Dachverband hinter dieser wichtigen Initiative.
Naturheilverein Schorndorf
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